Wo wurde Julia Eine ungewöhnliche Frau gedreht?

Dr. Julia Laubach (Christiane Hörbiger) ist eine 50jährige, selbstbewusste und attraktive Wiener Rechtsanwältin. Ein schwerer Schicksalsschlag und eine böse Entdeckung veranlassen Julia, ihr Leben komplett zu verändern: Ihre Tochter kommt ums Leben und hinterlässt zwei Kinder. Zur gleichen Zeit erfährt sie von einer Affaire ihres Mannes Arthur (Peter Bongartz). Julia trennt sich von der gemeinsamen Anwaltskanzlei und zieht mit Ihren Enkeln aufs Land. Der Vater der Kinder - Carlos Oppermann (Michele Oliveri) - lebt in Argentinien. In der niederösterreichischen Kleinstadt Retz wird sie Bezirksrichterin und kümmert sich außerdem um die Erziehung ihrer Enkelkinder. Dem schlitzohrigen Bürgermeister Martin Reidinger (Franz Buchrieser) ist die Richterin ein Dorn im Auge. Doch auch ihr Mann lässt nicht locker, er will seine Julia zurück. Die lebenserfahrene Frau stellt sich den Sorgen und Nöten der Retzer. Mit Einfühlungs- und Urteilsvermögen, Charme, Scharfsinn sowie einer gehörigen Portion Menschenkenntnis löst sie die kleinen Streitigkeiten genauso wie die schwerwiegenden Fälle.

Julia (Christiane Hörbiger) tritt ihren neuen Job an. Als Volksanwältin setzt sie sich für die Belange kleiner Leute ein. Erster Fall: Ein geistig Behinderter verliert Job und Sozialhilfe. Hörbiger erhielt 2001 den Grimme-Preis Spezial.

Julia – Eine ungewöhnliche Frau ist eine deutsch-österreichische Fernsehserie. Die Hauptrolle spielt Christiane Hörbiger. In Deutschland wurde die Serie in der ARD gesendet, in Österreich beim ORF. Die Serie wurde in den Jahren 1998–2002 gedreht und hatte insgesamt fünf Staffeln.

Inhaltsverzeichnis

Kurzhandlung

Die Serie dreht sich um die Juristin Dr. Julia Laubach, die nach schweren Schicksalsschlägen einen privaten und beruflichen Neuanfang wagt.

Gemeinsam mit ihren beiden Enkelkindern Wolfgang und Elisabeth zieht sie in die niederösterreichische Kleinstadt Retz, wo sie einen Posten als Bezirksrichterin annimmt. Sie wird im Rahmen ihrer Arbeit als Richterin mit vielerlei Konflikten konfrontiert, die oftmals auch ihr Privatleben berühren.

Julia – Eine ungewöhnliche Frau ist eine deutsch-österreichische Fernsehserie mit Christiane Hörbiger in der Titelrolle. In Deutschland wurden die einzelnen Folgen im Programm der ARD Das Erste und weiteren Sendern der ARD gesendet, in Österreich wurden sie vom ORF erstausgestrahlt. Die Serie wurde in den Jahren 1998–2002 gedreht und beinhaltet insgesamt fünf Staffeln mit je 13 Folgen.

Kurzhandlung

Die Serie dreht sich um die Wiener Juristin Dr. Julia Laubach, die nach schweren Schicksalsschlägen einen privaten und beruflichen Neuanfang wagt.

Gemeinsam mit ihren beiden Enkelkindern Wolfgang und Elisabeth zieht sie in die niederösterreichische Kleinstadt Retz, wo sie einen Posten als Bezirksrichterin annimmt. Im Rahmen ihrer Arbeit als Richterin wird Laubach mit vielerlei Konflikten konfrontiert, die oft auch ihr Privatleben berühren.

Julia - Eine ungewöhnliche Frau"

Julia - Eine ungewöhnliche Frau ist eine deutsch-österreichische Fernsehserie mit den Hauptdarstellern Christiane Hörbiger, Peter Bongartz und Susanne Michel. Die Serie wurde von 1998 bis 2002 in fünf Staffeln gedreht.

Die Juristin Dr. Julia Laubach wagt nach schweren Schicksalsschlägen einen beruflichen und privaten Neuanfang. Sie nimmt eine Stelle als Bezirksrichterin in der niederösterreichischen Kleinstadt Retz an. Oftmals berühren die beruflichen Konflikte auch ihr Privatleben.

Julia – Eine ungewöhnliche Frau ist eine deutsch-österreichische Fernsehserie mit Christiane Hörbiger in der Titelrolle. In Deutschland wurden die einzelnen Folgen im Programm der ARD Das Erste und weiteren Sendern der ARD gesendet, in Österreich wurden sie vom ORF erstausgestrahlt. Die Serie wurde in den Jahren 1998–2002 gedreht und beinhaltet insgesamt fünf Staffeln mit je 13 Folgen.

Die Serie dreht sich um die Wiener Juristin Dr. Julia Laubach, die nach schweren Schicksalsschlägen einen privaten und beruflichen Neuanfang wagt.

Gemeinsam mit ihren beiden Enkelkindern Wolfgang und Elisabeth zieht sie in die niederösterreichische Kleinstadt Retz, wo sie einen Posten als Bezirksrichterin annimmt. Im Rahmen ihrer Arbeit als Richterin wird Laubach mit vielerlei Konflikten konfrontiert, die oft auch ihr Privatleben berühren.