Wer ist 33 bei gzsz

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Seinen 33. Geburtstag hat GZSZ-Star Jörn Schlönvoigt auf Mallorca gefeiert. Danach teilte der Schauspieler auf Instagram einen Schnappschuss mit seinem schönsten Geburtstagsgeschenk: Tochter Delia macht ihn glücklicher als alles andere.

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Happy Birthday,Jörn Schlönvoigt! Seit Dezember 2017 ist der "Gute Zeiten, Schlechte Zeiten"-Star Vater: Tochter Delia ist seitdem sein größter Stolz. Das beweist der Schauspieler jetzt auch wieder auf Instagram.

Sein Geburtstagsschnappschuss zeigt nicht etwa eine große Torte, einen Haufen Geschenke oder seine Frau Hanna Weig (23) – für Jörn Schlönvoigt ist Delia das schönste Geburtstagsgeschenk.

Jörn Schlönvoigt: Geburtstagsschmatzer für den stolzen Papa

Auf seinem Instagram-Posting zeigt sich Jörn Schlönvoigt lässig-schick in weißem Hemd und beiger Hose vor einem Pool, vermutlich bei seiner mallorquinischen Finca. "Ich halte mein schönstes Geburtstagsgeschenk auf den Armen," schreibt der 33-Jährige zu dem Foto und versieht das Posting unter anderem mit dem Hashtag #grateful, zu Deutsch "dankbar". Auf dem Bild sieht man, wie das Geburtstagskind seiner Tochter einen dicken Schmatzer gibt. Die kleine Delia scheint den Liebesbeweis sichtlich zu genießen.

Gratulationen von GZSZ-Kollegen

Andere Promis gratulieren dem stolzen Papa unter dem Beitrag. GZSZ-Kollegin Chryssanthi Kavazi (30), die aktuell ihr erstes Kind erwartet, schreibt etwa: "Ich drück euch beide! Happy, happy Birthday". Und Zweifach-Mama Isabell Horn (35), die bis 2015 die Pia Koch bei der RTL-Daily-Soap verkörperte, schreibt: "Alles Liebe, Schlöni! Fühlt euch gedrückt."

GZSZ

Wer ist 33 bei gzsz
Erstausstrahlung D24. Juni 1992
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Heiko glaubt, Peter habe was mit seiner Mutter. Die beiden gehen aufeinander los, schließlich rennt Heiko aus dem Haus, setzt sich ins Auto und fährt los. Vera ist mit den Nerven fertig. A. R. Daniel schaut zufällig vorbei und tröstet sie. Peter gibt sich die Schuld an dem Vorfall. Tina ist mit Patrick zusammen, als Elke hereinplatzt und die Neuigkeit von ihrer Verlobung mit Michael Döring ausposaunt. Claudia verbringt das Wochenende auf Oswald Löpelmanns Yacht. Entgegen ihrer Erwartungen hat er sie anscheinend wirklich nur zum Arbeiten eingeladen...

Tina ist mit Patrick zusammen, als Elke hereinplatzt und die Neuigkeit von ihrer Verlobung mit Michael Döring bekannt gibt. Claudia verbringt das Wochenende auf Oswald Löpelmanns Yacht. Entgegen ihrer Erwartungen hat er sie anscheinend wirklich nur zum Arbeiten eingeladen.

sortiert nach dem Erscheinen in der Folge

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    Die Sublinie XBB.1.5 der Corona-Variante Omikron könnte sich nach Einschätzung von Experten in den kommenden Wochen und Monaten auch in Europa und Deutschland ausbreiten. "Man kann mit einiger prognostischer Sicherheit sagen, dass die Variante auch bei uns die dominante Variante werden wird", sagte der Bremer Epidemiologe Hajo Zeeb. Anlass zu großer Sorge gebe es aber nicht. "Wir sehen zwar etwas mehr Fälle in den USA, aber da läuft keine gigantische Welle ab." XBB.1.5 habe im Nordosten der USA schnell an Häufigkeit zugenommen und dominiere dort seit Mitte Dezember das Infektionsgeschehen, sagte Richard Neher, Leiter der Forschungsgruppe Evolution von Viren und Bakterien am Biozentrum der Universität Basel. Informationen über den Schweregrad von Erkrankungen mit der neuen Sublinie gebe es bisher erst wenige.

  • 1/7/202312:15:05 PM

    Auswärtiges Amt warnt vor Reisen nach China

    Das Auswärtige Amt rät angesichts der Corona-Lage in China "aktuell von nicht notwendigen Reisen" in das Land ab. Darauf wies das Amt bei Twitter hin. "Die Infektionszahlen in China befinden sich derzeit auf dem höchsten Stand seit Beginn der Pandemie 2020. Das chinesische Gesundheitssystem ist überlastet, auch die ausreichende Versorgung in medizinischen Notfällen ist davon betroffen", hieß es zur Erklärung in den Reise- und Sicherheitshinweisen.

    Mit Wirkung vom 9. Januar sei China als drohendes Virusvariantengebiet eingestuft. Die geplante Testpflicht für Einreisende aus der Volksrepublik nach Deutschland gilt den Angaben zufolge ebenfalls ab Montag.

  • 1/7/20236:13:58 AM

    China öffnet Grenzen - aber keine Reisewelle erwartet

    Nach dem Ende der Null-Covid-Politik öffnet sich China wieder zum Ausland. An diesem Sonntag endet nach Angaben der Behörden die fast drei Jahre andauernde Abschottung. Doch wird es Monate dauern, bis sich der Reiseverkehr wieder normalisiert. Schon die unverändert geringe Zahl internationaler Flüge aus China begrenzt die Zahl der Reisenden. Aus Angst vor neuen Virus-Varianten in der riesigen Corona-Welle in dem bevölkerungsreichsten Land verlangen Deutschland und viele andere Länder von Reisenden einen negativen Corona-Test vor dem Abflug, der höchstens 48 Stunden alt sein darf.

    Trotz der Öffnung wird keine große Reisewelle aus China erwartet. Die Zahl der Flüge von China ins Ausland liegt gegenwärtig nur bei rund zehn Prozent des Volumens wie vor der Pandemie. Die Tickets sind sehr teuer. Zwar wollen die Behörden wieder Reisepässe ausstellen oder verlängern - allerdings vorrangig für Geschäfts- und Studienreisen. Umgekehrt wollen Chinas Botschaften wieder mehr Visa vergeben. Aber auch hier werden zunächst vor allem Geschäfts-, Arbeits- und Studienaufenthalte sowie Familienbesuche ermöglicht.

  • 1/6/20237:44:36 PM

    Niederlande führen Corona-Testpflicht für Reisende aus China ein

    Auch die Niederlande wollen wegen der Corona-Welle in China Beschränkungen für Reisende aus der Volksrepublik einführen. Einreisende aus der Volksrepublik müssten ab Dienstag einen negativen Corona-Test vorweisen, teilt die Regierung in Amsterdam mit. Am Mittwochabend hatte ein Expertenkreis der Europäischen Union den Mitgliedsländern eine Testpflicht für Einreisende aus China empfohlen.

  • 1/6/20231:00:00 PM

    Neue Testregeln für Reisende aus China sollen ab Montag greifen

    Die neuen Corona-Testegeln für Einreisende aus China sollen ab Montag 00.00 Uhr gelten. Das sagt eine Sprecherin des Bundesgesundheitsministeriums in Berlin. Noch am Freitag komme die dazu angepasste Einreiseverordnung ins Kabinett. Dieses soll dem schriftlich zustimmen. Einreisende aus China sollen dann mindestens einen negativen Schnelltest vorlegen müssen, den die Airlines kontrollieren sollen. Deutsche Behörden planen an Flughäfen dazu Stichproben. Die Testergebnisse dürfen nicht älter als 48 Stunden sein.

  • 1/6/202312:00:00 PM

    Pandemie: FDP-Generalsekretär fordert Phase der Eigenverantwortung

    FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) zu einem Umdenken mit Blick auf das Coronavirus aufgefordert. "Ich erwarte vom Gesundheitsminister, dass jetzt eine neue Phase eingeleitet wird", sagte der FDP-Politiker am Freitag bei der traditionellen Dreikönigskundgebung der Liberalen in Stuttgart. Die Phase der staatlichen Instrumente und Einschränkungen müsse enden, nun müsse eine Phase der Empfehlungen und Eigenverantwortlichkeit beginnen.


    Eine Bürgerrechtspartei wie die FDP müsse die Frage der Verhältnismäßigkeit stellen, sagte er. Wenn führende Virologen sagen, das Ende der Pandemie sei erreicht, dann sehe er keine rechtliche Grundlage mehr für Einschränkungen der Freiheit und der Grundrechte.

  • 1/6/202310:32:12 AM

    Acht Prozent der Reisenden aus China in Japan positiv gestestet

    In Japan wurden seit Verschärfung der Grenzkontrollen vor einer Woche 8,3 Prozent der Reisenden aus China bei ihrer Ankunft am Flughafen positiv auf Corona getestet. Insgesamt seien im Zeitraum vom 30. Dezember bis zum 5. Januar an japanischen Flughäfen 408 von 4895 Passagieren mit Direktflügen aus China und Reisende, die in den vergangenen sieben Tagen in China gewesen seien, positiv auf das Coronavirus getestet worden, teilt das Gesundheitsministerium mit. Japan testet seit Freitag voriger Woche alle Reisenden aus China bei ihrer Ankunft an den Flughäfen aus Sorge wegen der massiven Corona-Welle in der Volksrepublik. Deutschland war am Donnerstag einer EU-Empfehlung gefolgt und hatte ebenfalls eine Testpflicht für Reisende aus China angeordnet, die bereits etwa in einigen EU-Ländern, den USA und mehreren asiatischen Ländern gilt.

  • 1/6/20239:22:09 AM

    China-Hoffnungen stützen Rohstoffmarkt

    Die Hoffnung auf eine wirtschaftliche Erholung nach der jüngsten Corona-Welle in China gibt den Rohstoffpreisen einen Schub. Industriemetalle wie Kupfer, Zinn und Aluminium gewinnen zwischen 0,6 und 1,8 Prozent. Die chinesische Regierung hat Maßnahmen zur Unterstützung der Flug- und Immobilienbranche angekündigt.

  • 1/6/20238:54:38 AM

    London schließt Partnerschaft mit Biontech zur Krebsforschung

    Das Mainzer Pharmaunternehmen Biontech will in Großbritannien ein Forschungs- und Entwicklungszentrum zur Krebstherapie aufbauen. Darauf hat sich das für seinen früh verfügbaren Corona-Impfstoff bekannte Unternehmen mit dem britischen Gesundheitsministerium geeinigt, wie die Regierung in London am Freitag mitteilte. Ziel sei es, bis 2030 bis zu 10.000 Patientinnen und Patienten mit personalisierten mRNA-Krebsimmuntherapien zu behandeln. Im Rahmen klinischer Studien sei ein frühzeitiger Zugang zu solchen bisher nicht zugelassenen Therapien möglich.


    Die nächsten Schritte der Zusammenarbeit sind laut Biontech die Auswahl der Produktkandidaten, der Studienstandorte und die Erstellung eines Entwicklungsplans mit dem Ziel, bereits in der zweiten Hälfte des Jahres 2023 den ersten Krebspatienten in eine Studie aufzunehmen. Bei der mehrjährigen Kooperation geht es zudem auch um Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten, wie es von Biontech hieß.


    "Dank dieser Partnerschaft werden unsere Patienten bereits ab September zu den ersten gehören, die an Versuchen und Tests für gezielte, personalisierte und präzise Behandlungen teilnehmen können", sagte der britische Gesundheitsminister Steve Barclay.


    "Die Kollaboration wird sich auf die Behandlung verschiedener Krebsarten und Infektionskrankheiten fokussieren, von denen insgesamt weltweit hunderte Millionen Menschen betroffen sind", sagte Biontech-Chef Ugur Sahin. "Das Vereinigte Königreich konnte Covid-19-Impfstoffe so schnell bereitstellen, weil der Nationale Gesundheitsdienst, akademische Forschungseinrichtungen, die Aufsichtsbehörde und der Privatsektor beispielhaft zusammengearbeitet haben." Die nun getroffene Vereinbarung sei ein Ergebnis der Lehren aus der Pandemie: "Wir haben gesehen, dass die Entwicklung von Arzneimitteln beschleunigt werden kann - ohne dabei Abkürzungen zu nehmen -, wenn alle nahtlos zusammen auf das gleiche Ziel hinarbeiten."

  • 1/6/20237:17:05 AM

    Umfrage: Nur wenige haben Sorge vor Corona-Ansteckung

    Knapp zwei Drittel der Deutschen haben aktuell keine Sorge, sich mit dem Coronavirus anzustecken. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov gaben 30 Prozent an, besorgt hinsichtlich einer Ansteckung zu sein. 63 Prozent der am Donnerstag Befragten haben diese Sorge nicht. 7 Prozent machten keine Angaben. Zwischen den Altersklassen ergab die Umfrage keine erheblichen Unterschiede bei den Antworten.


    Aktuell sinken die Corona-Fallzahlen in Deutschland nach Angaben des Robert Koch-Instituts etwas. Allerdings sind die Zahlen wegen des Jahreswechsels und der damit verbundenen Schließung von Schulen und Kitas nicht belastbar. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hatte sich am Donnerstag besorgt gezeigt wegen der neuen Coronavirus-Variante XBB.1.5, die im Nordosten der USA die Zahl der Krankenhauseinweisungen steigen lässt.


    Auch in China steigen die Infektionszahlen rasant an. Deshalb müssen sich Flugreisende aus China vor Einreise nach Deutschland auf Corona künftig testen lassen. Damit setzt Deutschland eine Empfehlung von Gesundheitsexperten der 27 EU-Staaten um. Noch offen ist, wann die neuen Regeln in Deutschland gelten sollen.

  • 1/6/20235:00:00 AM

    RKI meldet 20.922 Neuinfektionen - Inzidenz sinkt auf 162,9

    In Deutschland steigt nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) die Zahl der bekannten Infektionen mit dem Corona-Virus um 20.922 auf knapp 37,5 Millionen. Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt auf 162,9 von 174,6 am Vortag. Das RKI meldet 262 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus. Die bekannte Gesamtzahl liegt demnach bei 162.518. Seit dem Jahreswechsel werden laut RKI weniger Erregernachweise an die zuständigen Gesundheitsämter gemeldet und an das Institut übermittelt. Die gemeldeten Daten können daher unvollständig sein.

  • 1/6/20234:30:00 AM

    Corona-Testpflicht für Reisende aus China nach Griechenland

    Auch Griechenland will wegen der Corona-Welle in China Beschränkungen für Reisende aus der Volksrepublik einführen. Einreisende aus der Volksrepublik müssten bald einen negativen Corona-Test vorweisen, der nicht älter als 48 Stunden sei, sagen zwei Regierungsvertreter nach einer Kabinettssitzung in Athen. Außerdem empfehle Griechenland den Passagieren, auf dem Flug einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Am Mittwochabend hatte ein Expertenkreis der Europäischen Union den Mitgliedsländern eine Testpflicht für Einreisende aus China empfohlen.

  • 1/5/20232:50:53 PM

    China: Familien verbrennen angeblich ihre toten Angehörigen auf offener Straße

    • 1/5/20231:32:00 PM

      DHB sieht keinen Handlungsbedarf wegen Corona-Regeln bei der WM

      Der Deutsche Handballbund sieht ungeachtet der scharfen Kritik von einigen Spielern an den Corona-Regeln bei der bevorstehenden Weltmeisterschaft keinen Handlungsbedarf. "Die Regularien stehen wie sie stehen. Wir werden uns daran halten", sagte DHB-Vorstandschef Mark Schober am Donnerstag in Hannover. Der Verband sehe deshalb auch keinen Anlass für Gespräche mit dem Weltverband IHF und den Organisatoren der Endrunde vom 11. bis 29. Januar in Polen und Schweden.


      Islands Nationaltorwart Björgvin Pall Gustavsson hatte die Corona-Regeln bei der WM in einem auf Twitter veröffentlichten offenen Brief scharf kritisiert. "Die Spieler sind sich bewusst, dass sie ihre Quarantäne jederzeit selbst beenden und sich den Tests verweigern können", schrieb der 37-Jährige. 


      Durch die Vorgaben seien die Menschenrechte der Spieler beschnitten. "Wenn die IHF diese Maßnahmen zum Schutz der Spieler implementieren wollte, hat sie damit genau das Gegenteil erreicht. Und ich denke, ich spreche für alle. Das Corona-Trauma der letzten Turniere ist bei den Spielern immer noch sehr präsent und beeinträchtigt die Athleten, die gesund sind wie ein Pferd, mehr als Corona", schimpfte der ehemalige Bundesligaprofi des SC Magdeburg und Bergischen HC. 


      Bundestrainer Alfred Gislason wollte auf die Aussagen seines Landsmannes nicht näher eingehen. Generell habe er den Eindruck, dass man auf dem Weg zur Normalität sei. "Natürlich hoffe ich, dass wir keine positiven Fälle haben und ein Turnier erleben, in dem es nur um Handball geht", sagte Gislason.


      Bei der WM müssen die Spieler neben Impfungen auch Testungen vor dem Turnierstart, vor der Hauptrunde und dem Viertelfinale vorweisen. Bei einem positiven Test ist eine fünftägige Quarantäne vorgeschrieben. In den WM-Gastgeberländern Polen und Schweden sind eine Quarantänepflicht und andere Maßnahmen bereits seit Monaten ausgesetzt. 


      Vor Gustavsson hatte bereits Schwedens Nationaltorwart Mikael Appelgren vom Bundesligisten Rhein-Neckar Löwen die Corona-Regeln kritisiert. Es sei verdammt schade, wenn man eine Heim-WM spiele und nicht so leben könne, wie man es in Schweden ansonsten tue, so Appelgren. 

    • 1/5/20231:25:00 PM

      Entwurf: Corona-Einreiseverordnung wird bis April verlängert

      Die Ende Januar auslaufende Coronavirus-Einreiseverordnung soll bis zum 7. April 2023 verlängert werden, wie aus einem Entwurf der Bundesregierung hervorgeht, der der Nachrichtenagentur Reuters vorliegt. Damit soll sichergestellt werden, dass im Fall besonders gefährlicher Virusvarianten eine Verbreitung in der Bundesrepublik "zumindest verzögert oder verlangsamt werden kann". Hierdurch könne es eine bessere Vorbereitung auf die Virusvariante geben und einer Überforderung des Gesundheitssystems entgegengewirkt werden. "Gerade im Hinblick auf eine mögliche Infektionswelle bis zum Frühjahr wird so eine hinreichende Handlungsfähigkeit gewährleistet." Virusvariantengebiete werden demnach ausgedehnt auf Regionen, "in denen aufgrund bestimmter Anhaltspunkte neu auftretende oder wiederauftretende, besonders gefährliche Varianten aufzutreten drohen". Die Änderung der Einreiseverordnung soll ein abgestimmtes europäisches Vorgehen ermöglichen. Hintergrund ist die Corona-Testpflicht für Einreisende aus China.